IPad-Werbung

Vielleicht oute ich mich damit ja nur als kleines Dummerchen, aber das ist mir jetzt egal.
Seit ein paar Tagen hängt an einer Bushaltestelle, an der ich nach der Arbeit täglich in den Bus steige, die neue Werbung für’s IPad.
Ich hatte so ein Teil ja schon mal in der Hand und war gleich begeistert, von daher bräuchte ich dafür ja nun nicht wirklich Werbung. Aber da hängt sie nun und verwirrt mich jedesmal. Wie hat der Mensch da in seinem Twitter-Tweet den Buchstaben „ö“ geschrieben? Auf der Tastatur sind jedenfalls keine Umlaute.

Ja, ich weiß, das ist nicht wirklich ein Desaster, aber ich frage mich das, seitdem ich das Plakat gesehen habe…

Pizza, Pasta – Basta!

Dieser angebliche Speiseplan eines Pizza-Lieferservice flatterte mir vor ein paar Tagen ins Haus. Ehrlich gesagt, dachte ich zuerst, das mich da irgendwer „veräppeln“ will. Schwarzer Hintergrund, darauf ein eher dunkleres Orange, das macht das ganze nicht unbedingt leserlich. Wenn man das ganze dann umdreht, sieht man einen Hamburger, der auch schon mal bessere Zeiten erlebt hat. Man könnte auch sagen, der fängt gleich wieder an zu leben. Denn mal ehrlich, so wie das Teil dargestellt wird, sieht das sehr schimmlig aus.

Blättert man das Machwerk dann auf, wird’s layouttechnisch noch gruseliger. Dunkler Hintergrund, darauf das dunkle Orange als Schrift und hinter der Schrift wieder helle Fotos vom Essen. Auf der linken Seite sind dann noch die Spalten in einer undefinierbaren Farbe unterlegt. Was an sich ja keine schlechte Idee ist, um eine Tabelle lesbar zu machen. Aber doch nicht so.
Meine Dozentin hätte mir in meiner Ausbildung das Ding um die Ohren gehauen und mich rausgeschmissen, wenn ich ihr sowas angeboten hätte.

Eins weiß ich, obwohl ich gern mal einen Lieferdienst bemühe, den nicht!

Hallo Welt!

Ich mag es, Blogs mit Hallo Welt zu beginnen.

Warum aber noch einer, ich hab doch schließlich schon einen.
Nun, mir als Mediengestalterin fallen immer wieder tolle und nicht so tolle Layouts auf. Letzte Woche hatte ich eine weitere Lieferservicewerbung im Briefkasten, die den Ausschlag gegeben hat. Sowas muss man zeigen. Gesagt, getan. Mitstreiter gefragt, Namen gefunden, Blog eröffnet.
Und nun kann’s losgehen.

Herzlich willkommen 🙂